
Wie oft sollte Testosteron Cypionat injiziert werden?
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Testosteron bei Frauen: Anzeichen, Symptome, Verringerung der Werte und Ursachen

Wie die Menopause das Liebesleben beeinflusst
Die für einen hohen Testosteronspiegel empfohlene Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Um auf PCOS zu prüfen, kann der Arzt einen Ultraschall der Eierstöcke und der Gebärmutter durchführen. Hausmittel und medizinische Behandlungen helfen vielen Frauen, die Symptome des Hirsutismus zu kontrollieren. CAH ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Erbkrankheiten, die die Nebennieren betreffen. Diese Drüsen sezernieren die Hormone Cortisol und Aldosteron, die eine Rolle bei der Steuerung von Stoffwechsel und Blutdruck spielen. Stark erhöhte Testosteronwerte bei Frauen können zu Fettleibigkeit und Unfruchtbarkeit führen.
Dies gilt auch für die Frage, ob die Hormonentzugstherapie als alleinige Maßnahme, in Kombination mit beispielsweise einer Strahlenbehandlung oder nach einer Chemotherapie angewandt werden sollte. Liegen keine kardiovaskulären Risikofaktoren vor, kann die Pille in den Wechseljahren einen angenehmen Zusatzeffekt zeigen. Sie reduziert Hitzewallungen und andere perimenopausale Symptome sowie starke schmerzhafte Blutungen. Spätestens mit 50 empfehlen Experten, zu einer kardiovaskulär sichereren Verhütungsmethode zu wechseln. Bei vaginaler Trockenheit haben sich topische Estriol- oder Estradiol-Anwendungen als wirksam erwiesen – je nach individuellen Vorlieben als Creme, Vaginaltabletten oder -zäpfchen, Ovula oder Depotring. Sie können auch urologische Menopausen-Symptome wie rezidivierende Blasenentzündungen, häufigen Harndrang und Inkontinenz verbessern. Die meisten Präparate muss die Frau anfangs täglich, später nur noch zweimal wöchentlich anwenden.
Da ein hoher Körperfettanteil häufig mit Entzündungen und einer Insulinresistenz einhergeht, spielt die Insulinresistenz somit nicht nur bei Testosteronüberschuss, sondern auch bei Testosteronmangel eine Rolle. Die Insulinresistenz führt dazu, dass die Bauchspeicheldrüse zu viel Insulin ausschüttet. Das wiederum regt die Hypophyse zu einer Stimulation des luteinisierenden Hormons (LH) an, das seinerseits zu einer vermehrten Produktion von männlichen Sexualhormonen (Androgene) in den Eierstöcken führt. Zu Beginn (durch den Abfall der weiblichen Hormone) der Wechseljahre kommt es häufig zu einer verstärkten Testosteronausschüttung. Frauen berichten dann über Unlust auf allen Gebieten, verminderte Leistungsfähigkeit, Muskelabbau, Verlust der Schamhaare, Hauttrockenheit, Hautalterung usw. Frauen in den Wechseljahren laufen durch den Testosteronmangel Gefahr an einer Depression zu erkranken. Chronischer Stress kann außerdem dazu führen, dass die Zellen nicht mehr richtig auf Insulin reagieren.
Ein zu niedriger Testosteronspiegel (Hypogonadismus) kann durch Erkrankungen der Hoden, des Hypothalamus oder der Hypophyse verursacht werden. Dazu kommt es häufiger bei älteren Männern und bei Personen mit bestimmten Erkrankungen wie starkem Übergewicht und Diabetes. Eine übermäßige Testosteronproduktion (Hypergonadismus) kann durch Tumore oder genetische Erkrankungen verursacht werden und zu Symptomen wie früher Pubertät, Aggressivität und Unfruchtbarkeit führen. Antiöstrogene erhöhen zudem das Thromboserisiko und können zu Blutungen der Gebärmutterschleimhaut führen. Aromatasehemmer verursachen häufig Muskel- und Gelenkbeschwerden oder können die Knochendichte vermindern, was das Risiko von Knochenbrüchen erhöht.
Gleichzeitig hemmt Progesteron die Bewegungen der Gebärmutter, damit die Eizelle nicht abgestoßen wird. Im Nervensystem wirkt Progesteron beruhigend und fördert die Schlafqualität. Gemeinsam mit Östrogen trägt es zur Erhaltung der Knochendichte bei und kann das Osteoporose-Risiko senken. Es stabilisiert den Blutzucker, unterstützt den Fettstoffwechsel und erhöht in der zweiten Zyklushälfte die Körpertemperatur um 0,4 bis 0,6 Grad Celsius. Es reguliert den Menstruationszyklus, indem es die Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Schwangerschaft vorbereitet.
“Das Gehirn ist unglaublich empfindlich gegenüber hormonellen Veränderungen, und Testosteron ist keine Ausnahme”, sagt Dr. Caroline Hughes, ein in Großbritannien ansässiger Neuropsychologe. Ein Einbruch der Testosteronspiegel kann zu einer verminderten Libido oder sexuellen Verlangen bei Frauen führen. Daneben kann es auch zu vaginaler Trockenheit führen, was den Geschlechtsverkehr schmerzhaft macht.
Hormon und Rezeptor funktionieren nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip. Entwickelt sich ein Tumor aus hormonempfindlichem Gewebe, zum Beispiel in der Brust oder in der Prostata, weisen diese Tumoren häufig die gleichen Hormonrezeptoren auf. Das ist vor allem dann wichtig, wenn die Hormone auch das Wachstum von Gewebe steuern. Ist in einem Tumor die natürliche Wachstumskontrolle verloren gegangen und docken nun die entsprechenden Hormone an die Zelle an, führt dies zu einem Wachstumsreiz der Krebszellen. Die Antihormontherapie hemmt die Hormonproduktion, bremst so das Tumorwachstum und senkt das Rückfallrisiko. Wann eine antihormonelle Therapie sinnvoll ist und welche Nebenwirkungen sie hat. Unter hormonellen Verhütungsmethoden oder einer HRT ist das Ausbleiben der Blutung kein sicheres Indiz für das Erreichen der Menopause.
Ist die Frau noch keine 50 Jahre alt, gilt ein Sicherheitsabstand von mindestens zwei Jahren. Bis zur Menopause ist deshalb ein zusätzlicher Konzeptionsschutz notwendig. Als sichere Kombipartner gelten – neben nicht-hormonellen Methoden – insbesondere reine Gestagen-Präparate wie die Minipille, DMPA-Injektionen oder die Hormonspirale. In den USA ist es auch für Brustkrebsüberlebende zugelassen, in Deutschland nicht. Am stärksten steuert Testosteron den Sexualtrieb – auch bei der Frau. Das männliche Hormon sinkt im Verlauf des Älterwerdens zwar ab, ist im Klimakterium allerdings keinen solch extremen Veränderungen unterworfen wie man Testosteron schnell erhöhen kann (medcon.ro) die weiblichen Geschlechtshormone.